Klaus-Dieter Hänsgen

Letzte Position an der Universität Freiburg: Direktor 11/1994 - 6/2019
Zentrum für Testentwicklung und Diagnostik
Department für  Psychologie, Universität Freiburg
Rte 'Englisberg 9
1763 Granges-Paccot / Switzerland
Stand 2/2019

Haensgen

geb. 4. Juni 1952 in Nossen (Sachsen)
Nationalität: Schweiz (effektiv); Deutschland
Phone: +41 26 46 66 7 44
E-Mail: klaus-dieter.haensgen@unifr.ch
Webseiten: www.unifr.ch/ztd und www.ztd.ch
priv. Adresse: Le-Corbusier-Platz 6
3027 Bern / Switzerland

Download PDF 25 Jahre Zentrum für Testentwicklung - Geschichte von NC, EMS und ZTD

 

Forschung

Interessen:

Grossprojekte:

Professional History

   
1973-1977 Studium der Psychologie, Fachrichtung Klinische Psychologie, Sektion Psychologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Abschluss als Diplom-Psychologe 1977
1977-1982 Wissenschaftlicher Assistent im Fachbereich Klinische Psychologie, Sektion Psychologie der Humboldt-Universität zu Berlin, Forschungsgruppe "Neurosenklassifikation", Prof. Edith Kasielke, Entwicklung eines diagnostischen Verfahrens (BVND) als Promotion
1981-1989 Nebenberufliche Tätigkeit als Vertragspsychologe zweier neurologisch-psychiatrischer Praxen, Schwerpunkt Neuropsychologie/Leistungdiagnostik und Rentenbegutachtung mit 4-6 Wochenstunden
1982 Promotion (Dr.rer.nat.), Humboldt-Universität zu Berlin
1982-1985 Wissenschaftlicher Assistent am Psychodiagnostischen Zentrum (PDZ), Humboldt-Universität zu Berlin (Verlags-Herausgabe von Testverfahren; Leitung: Prof. Uwe Schaarschmidt)
1982-1986 Berufsbegleitendes postgraduales Studium - Abschluss Fachpsychologe der Medizin, Akademie für Ärztliche Fortbildung, Berlin
1985-1986 Berufsbegleitendes postgraduales Studium Hochschulpädagogik Humboldt-Universität zu Berlin (Voraussetzung für Facultas docendi als Nachweis Lehrbefähigung)
1985-1987 Wissenschaftlicher Assistent im Bereich Diagnostik (PDZ wurde eingegliedert), Sektion Psychologie der Humboldt-Universität zu Berlin (Habilitation auf dem Gebiet der Klassifikationsforschung und weiter Betreuung von Verfahren)
1987 Facultas docendi für Psychodiagnostik, Humboldt-Universität zu Berlin
1987-1997 Wiss. Oberassistent (am Ende C2) mit Lehrauftrag Klinische Psychodiagnostik, Sektion Psychologie der Humboldt-Universität Berlin, 1993-1997 nach Freiburg/Schweiz beurlaubt
1988 Habilitation (Dr.sc.nat.) im Fach Psychologie, Humboldt-Universität zu Berlin. "Promotion B" 1992 gemeinsam mit facultas docendi als habilitationsgleichwertig anerkannt.
1990 Gastaufenthalt (3 Monate) an der Universität Trier (Prof. L.R. Schmidt)
1991-1992 Vertretung C4-Professur Klinische Psychologie Univ. Osnabrück (Prof. C. Wiedl) Wintersemester 1991/92
1993 Akademie des Berufsverbandes Deutscher Psychologen: Klinischer Psychologe/ Psychotherapeut BdP
1993-1994 Vertretung Ordinariat Klinische Psychologie Prof. M. Perrez an der Universität Freiburg/Schweiz ab WS 1993 für ein Jahr
1993, 95, 97 Lehrauftrag Klinische Psychodiagnostik (2 SWS) WS und SS an der Universität Bern
1994-2019 Direktor des Zentrums für Testentwicklung und Diagnostik Universität Freiburg
1995 Umhabilitierung nach Freiburg/Schweiz, venia legendi (Lehrerlaubnis) für Klinische
Psychologie und Psychodiagnostik Universität Freiburg/Schweiz
1999 Approbation als Psychologischer Psychotherapeut, Berlin
2000 Titularprofessur der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg/Schweiz
ab 7/2019 freiberuflicher Wissenschaftler (Pension), der Universität Freiburg weiter verbunden

Weitere wichtige Projekte

   
1986 - 1990 Leitung Forschungsgruppe "Diagnostik gestörter Informationsverarbeitung Schizophrener - Humboldt-Universität Berlin Zusammenarbeit mit einem Fachkrankenhaus für Neurologie und Psychiatrie. Projekt: "Psychonervale Störungen"
1990-1991 Friedrich-Naumann-Stiftung (Deutschland): Vergleichsuntersuchung Ost- und Westdeutscher bezüglich seelischer Gesundheit, gemeinsam mit P. Becker (Trier)
1990-1991 Wissenschaftsministerium Rheinland-Pfalz: Persönlichkeitsunterschiede und Unterschiede mit Objektiven Tests im Vergleich Ost- und Westdeutscher, gemeinsam mit L.R. Schmidt, P. Schwenkmezger (Trier), E. Kasielke (Berlin)
1991-1994 Leitung Methodik/Statistik Pharmaevaluationsstudien (Lichtwer Pharma) gemeinsam mit Prof. J. Vesper: (1) Erfassung von Leistungsveränderungen bei Gabe von Gingko-Biloba-Präparaten; (2) Evaluation von Jarsin als Therapeutikum bei Depressionen
1996-2000 Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu): Projektleitung Entwicklung eines Fragebogens zur Verkehrsauffälligkeit (TvP)
1998-1999 Projekt "Virtual Assisted Testing", ESPRIT Project 22119 (European Community): Entwicklung eines Aufmerksamkeitstests für die Verkehrspsychologie
1997-2000 Schweizerischer Nationalfonds:
Projekt zur Grundlagenforschung zur computerbasierten Psychodiagnostik (mit S. Simonet
)
1997-1998 Zentrum NTE der Universität Freiburg/Schweiz: Entwicklung eines computerbasierten Tutors für die Diagnostikausbildung (mit S. Dobler)
1997-2000 Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu):
Entwicklung und Evaluation der Wirksamkeit eines Incentive-Programmes in einem Schweizer Unternehmen (mit S. Simonet).
1998-2003 Rektorat der Universität Freiburg: Mitarbeit Methodenentwicklung und Auswertung der Lehrevaluation an der Universität Freiburg (mit S. Simonet und B. Spicher)
1998 Bundesamt für Verkehr (BfV): Studie und Befragung "Einstellungen zu Job Rotation" (mit B. Kurth)
1999 Mitarbeit Beurteilungsgremium des VfV "Validierung der verkehrspsychologischen Testbatterie"
1999-2000 Förderation Schweizer Psychologen FSP: Befragung "Situation der Psychodiagnostik in der Schweiz" (Interviews und Fragebogenerhebung, mit M. Bernasconi)
2004-2006 Projekt „Qualitätsmanagement in der Psychotherapie“ (Techniker-Krankenkasse Hamburg/Deutschland)
2006-2008 Mitarbeit Evaluation "Rekrutierungsverfahren des Schweizer Militärs"
 

Sonstiges

   
bis 1990 Gesellschaft für Psychologie der DDR: Sekretär Thematische Arbeitsgemeinschaft Psychodiagnostik, Vorstandsmitglied Sektion Klinische Psychologie und Mitherausgeber der Zeitschrift „Psychologie für die Praxis“
bis 1990 Gesellschaft für Psychiatrie, Neurologie und Medizinische Psychologie der DDR: Stellv. Vorsitzender Sektion Medizinische Psychologie
1991-1994 Berufsverband Deutscher Psychologen (Vorstandsmitglied Sektion Ausbildung und Bundesdelegierter)
1997-2003 Präsident der Testkommission der FSP
1997-2002 Länderbeauftragter der FSP bei Test Consult (Arbeitsgemeinschaft Deutschsprachiger Psychologenverbände)
1997-2013 Vertreter der FSP in der Internationalen Testkommission (ITC)
1999-2019 Delegierter der FSP bei der EFPA "Board of Assessment" bzw. vorher taskforce und dann standing committee "Tests and Testing"
2007-2009 Delegierter der FSP (Schweiz) bei der Erarbeitung der ISO-Norm 10667 "Procedures and methods to assess people in work and organizational settings"
2016- Teilnahme Gruppe „Zertifizierung Eignungsdiagnostik“ der FSP, Vertreter der SGP
   
Kongresse Mitleitung 12. Symposium für Klinisch-Psychologische Forschung in Fribourg 1994 (FG Klinische Psychologie der DGfP);
Leitung Int. Symposium „Eignungsdiagnostik“ 1995 , veranstaltet vom Zentrum für Testentwicklung und dem Psychologischen Institut;
Leitung Int. Symposium „Eignungsprüfung für das Medizinstudium“ 1996, veranstaltet von Schweiz. Hochschulkonferenz und dem Zentrum für Testentwicklung
Lehre

In Berlin seit 1979 Lehre, seit 1987 Lehrauftrag Pathopsychodiagnostik (Psychodiagnostik, Diagnostische Verfahrenskunde, Diagnostik-Übungskurse) und Klinisch-Psychologische Diagnostik und Begutachtung (Vorlesungen, Seminare und Übungen) im Direktstudium und im Rahmen der Weiterbildung (Fachpsychologe bzw. Klinischer Psychologe BdP) in Berlin, Spezialseminare zur Anwendung allgemeinpsychologischer Erkenntnisse in der Klinischen Psychologie (gestörte Informationsverarbeitung) und computerbasierte Psychodiagnostik
In Osnabrück Vorlesung 'Klinische Psychologie' und Seminare zu 'Neurosenpsychologie' und 'Computerdiagnostik'.
In Freiburg Vorlesung Klinische Psychologie und Computerbasierte Psychodiagnostik, dazu Kursus „Diagnostische Klassifikation mit DSM-III-R und ICD-10“ und Seminar Diagnostik, ab 1995 Psychodiagnostik-Vorlesung Postgraduale Weiterbildung zur Diagnostik (für 1995 und 1996 je 3 zweitägige Weiterbildungskurse gemeinsam mit der Weiterbildungsstelle der Universität Fribourg; 1993 Heilpädagogik Einwöchiger Trainingskurs „Computerbasierte Psychodiagnostik“
In Bern im Zweijahresturnus 2semestrige Vorlesung und Seminar zur Klinischen Psychodiagnostik.

 

Bibliografie


* siehe auch online verfügbare Artikel zum EMS und online verfügbare Berichte zum EMS

artikel

Hänsgen, K.-D. (2016): Zulassungsverfahren zum Medizinstudium in der Schweiz. Optionen für eine «evolutionäre Weiterentwicklung», Schweiterische Ärztezeitung 2015;96(48):1776–1779.

Cerutti, B., Junod Perron, N., van Gessel, E., Hänsgen, K.-D., Sommer J. (2015). Changes in the perception of primary care practice during the medical curriculum in Geneva, Switzerland. Swiss Medical Weekly. 2015;145:w14124.

Hänsgen, K.-D. (2014): Wollen wir nicht lieber diplomierte Ärzte? Sind fachliche und soziale Kompetenzen Gegensätze? Schweizerische Ärztezeitung 2014;95: 6.

Hänsgen, K.-D. (2013). Ohne Numerus clausus sinkt die Qualität des Studiums. Der externe Standpunkt. NZZ am Sonntag, 28.4. 2013, S. 17.

Hänsgen, K.-D. (2007). Numerus clausus in der Medizin – werden die Richtigen ausgewählt für Studium und Beruf?, Schweizerische Ärztezeitung; 88: 46.

Fäh, J.; Hänsgen, K.-D. 2007. Computergestützte Diagnostik, In: Linderkamp, F.; Grünke, M. (Hrsg..) Lern- und Verhaltensstörungen. Weinheim: Beltz. S. 140-154.

Hänsgen, K.-D. 2007. Wie bilden wir die richtigen Studierenden zu Ärzten aus?, Neue Zürcher Zeitung, 18. Oktober.

Bettinville, A., Rabenberg, H., Hänsgen, K.-D. (2005). An enquiry into the WILDE-Intelligence-Test (WIT): comparability of application of the paper-pencil-version vs. the computer based application -- an analysis based on data of the Leipzig Vocational Retraining Center. Die Rehabilitation 44(4):237-43

Hänsgen, K.-D., Spicher B. 2002. Numerus Clausus: Numerus Clausus: le "test d'aptitudes pour les études de médecine" (AMS) permet-il de trouver les personnes les plus aptes?, Bulletin des médecins suisses, 83 (47), 2562–2569.

Hänsgen, K.-D., Spicher, B. (2002). Numerus Clausus: Finden wir mit dem "Eignungstest für das Medizinstudium" die Geeigneten?, Schweizerische Ärztezeitung, 83(31), 1653-1660.

Hänsgen, K.-D., Perrez, M. 2001. Computerunterstützte Diagnostik in Familie und Erziehung: Ansätze und Perspektiven, Psychologie in Erziehung und Unterricht, 48, S. 81–98.

Hänsgen, K.-D., Perrez, M. 2001. Diagnostic assisté par ordinateur dans le domaine de la famille et de l'éducation: points de départ et perspectives, Revue internationale de l'éducation familiale, 4(2), p. 77-101.

Bernasconi, M., Hänsgen, K.-D. 2000. Wachstumsmarkt Psychodiagnostik = Le boom du diagnostic psychologique, Psychoscope 10, S. 16-18, 32-34.

Dobler, S., Hänsgen, K.-D. 2000. Zur computerbasierten Vermittlung themenübergeordneter Fächer. Erstellung und Evaluation eines computerbasierten Lernsystems für psychologische Diagnostik, Psychologie in Erziehung und Unterricht, 1, 68-75.

Hänsgen, K.-D., Spicher, B. 2000. Zwei Jahre Numerus Clausus und Eignungstest für das Medizinstudium in der Schweiz (EMS). Teil 1: Erfahrungen mit dem EMS als Zulassungskriterium, Schweizerische Ärztezeitung, 12, S. 666-672.

Hänsgen, K.-D., Spicher, B. 2000. Zwei Jahre Numerus Clausus und Eignungstest für das Medizinstudium in der Schweiz (EMS). Teil 2: EMS und Chancengleichheit, Schweizerische Ärztezeitung, 13, S. 723-730.

Hänsgen, K.-D., Simonet, S. (1997). Was bringen neue Informationstechnologien der Psychodiagnostik? Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 19, 1, S 22 - 23

Hänsgen, K,-D. (1997). Diagnostic psychologique et qualité. Psychoscope 18, 8, S. 23 - 25

Hänsgen, K.-D. (1997). Psychodiagnostik und Qualitätssicherung – Aufgaben und Probleme in der Schweiz. Psychoscope 18, 8, S. 17 - 19

Leplow, B., Dierks, C., Merten, T., Hänsgen, K.-D. (1997). Probleme des Geltungbereiches deutschsprachiger Altgedächtnistests. Zeitschrift für Neuropsychologie 8, Heft 2, S. 137-144.

Hänsgen, K.-D. (1996). Computerbasiert diagnostizieren - Möglichkeiten und Grenzen. Psychoscope. 9  S.  4 - 8

Hänsgen, K.-D., Hofer, R., Ruefli, D. (1995). Un test d’aptitudes aux études de médecine est-il faisable en Suisse? Bulletin des médecins suisses, 7, S. 267 - 274. 

Hänsgen, K.-D., Vesper, J. (1995). Antidepressive Wirksamkeit eines hochdosierten Hypericum- Extraktes. Münchner Medizinische Wochenschrift  138 Nr. 3 S. 29 - 35.

Hänsgen, K.-D., Hofer, R., Ruefli, D. (1995). Der Eignungstest für das Medizinstudium in der Schweiz. Schweizerische Ärztezeitung, 37,  S. 1476 - 1496

Hänsgen, K.-D. (1995): Eignungstest - ein gerechtes Zulassungskriterium. Tages - Anzeiger (Zürich), 18.3. 1995, S. 11

Hänsgen, K.-D., Vesper, J., Ploch, M. (1994) Multicenter Double-Blind Study Examining the Antidepressant Effectiveness of the Hypericum Extract LI160. Journ. Of Geriatric Psychiatry and Neurology. Vol. 7 Suppl. 1 S15-S18.

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Becker, P., Hänsgen, K.-D., Krieger, W. (1994). Persönlichkeitsvergleich von Westdeutschen und Ostdeutschen in Indikatoren der seelischen Gesundheit und der Verhaltenskontrolle. Report Psychologie 19 (3) 28-33.

Hänsgen, K.-D, Vesper, J. (1993). Placebokontrollierte Doppelblindstudie mit LI 1370 bei leichten Demenzen. Proceedings 5. Kongress für Phytotherapie Bonn.

Hänsgen, K.-D, Vesper, J., Ploch, M. (1993) Multizentrische Doppelblindstudie zur antidepressiven Wirksamkeit des Hypericum-Extraktes LI 160. Nervenheilkunde 6a, 285 - 290.

Kasielke, E., Hänsgen, K.-D., Schmidt, L., Schwenkmezger, P. (1993) Vergleich Ost- und Westdeutscher mittels Objektiver Persönlichkeitstests. Report Psychologie Heft 4.

Hänsgen, K.-D. (1992). Diagnostik und Klassifikation: Empirische Klassifikationsforschung in der Psychodiagnostik - Konzepte und empirische Überprüfungen. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 13, 1-20.

Hänsgen, K.-D., Kasielke, E., Schmidt, L.R., Schwenkmezger, P.: Ostdeutsche und Westdeutsche im Vergleich: Emotionalität und Objektive Persönlichkeitsvariablen. Zeitschr. für  Klinisch Psychologische Forschung und Praxis Heft 3 1992, 225- 234.

Rosenfeldt, B., Hänsgen, K.-D.: Syndromspezifische Kognition - Artefakt von Gruppenmittelwertsvergleichen? Differentialdiagnostische Untersuchungen zu visuellen Suchprozessen schizophrener Patienten. Schizophrenie 7 H 1 1992 S. 12 - 21.

Hänsgen, K.-D.: Diagnostische Parameter zur Erfassung von Aufmerksamkeitsstörungen. in: KLIX u.a. (Hrsg.): 100 Jahre Zeitschrift für Psychologie. Suppl. Zeitschr.f.Psychol. 1991.

Schober, H., Lewerenz, G., Hänsgen, K.-D.: Psychologie für eine „neue Praxis“ - Methodik der Ernährungspsychologie. Psychol. für die Praxis  H 3 1990 114-129.

Hänsgen, K.-D.: Psychodiagnostik für die Medizinische Psychologie-Fragestellungen, Lösungswege, Probleme. in: Berichte der Humboldt-Universität Berlin Heft 23 1988 76-89

Hänsgen, K.-D.: Weiterentwicklung des BVND-SB: Einführung neuer Zusatzskalen. PdZ-Information Berlin H 6 1988 23-29.

Hänsgen, K.-D.: Erfahrungen mit dem BVND bei der symptomorientierten Merkmalserfassung in der Neurosendiagnostik. Psychiat.Neurol.Med.Psychologie 38 1986 404-410.

Hänsgen, K.-D., Reimann, G.: Apparative Diagnostik - Computerdiagnostik - Auseinandersetzung mit Zukunftstrends ist erforderlich. Psych.f.d.Praxis 1985 H.2 98-117.

Hänsgen, K.-D.: „TESTINFORM“ - rechnergestütztes Informations- und Dokumentationssystem psychodiagnostischer Verfahren.’PdZ-Informationen’ Berlin Heft 2 S 12 - 32 1985.

Kasielke, E.,Hänsgen, K.-D.,Strauss, E,-H. (1985). Probleme und Möglichkeiten der Psychodiagnostik von Patienten mit neurotischen Störungen und körperlichen Erkrankungen. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie H 2.

Hänsgen, K.-D., Kasielke, E., Starke, H., Winiecki, P.: Die Anwendung psychologischer Tests in epidemiologischen Untersuchungen. Zeitschr. f. Ärztliche Fortbildg. 23 1 1982.

Beiträge in Sammelbänden

Hänsgen, K.-D. 1999. Persönlichkeitsdiagnostik mittels Fragebögen: Ihr Bild hat viele Facetten, Zukunftschancen: Jahrbuch für Hochschul-, HWV- und HTL-Absolventen mit aktuellen Unternehmensportraits, Hinweisen und Tips für die Stellensuche.

Hänsgen, K.-D. (1998) Vom KC86 zum computerbasierten psychodiagnostischen System. In: Festschrift zum 60. Geburtstag von J. Guthke Universität Leipzig.

Hänsgen, K.-D. (1998). Computerbasierte Psychodiagnostik heute und morgen - Neue Trends der computerbaiserten Psychodiagnostik. in: Imoberdorf, U.; Käser, R.; Zihlmann, R. (Hrsg.) Psychodiagnostik von Individuen, Gruppen und Organisationen. Stuttgart: S. Hirzel Verlag.

Hänsgen, K.-D. (1996). Der Eignungstest für das Medizinstudium in der Schweiz - Stand und Probleme. in: Hänsgen, K.-D., Ischi, N. (Hrsg) Eignungsprüfung für das Medizinstudium. Tagungsband. Berichte des ZTD Band 3. Fribourg

Hofer, R., Hänsgen, K.-D. (1996). Zur Trainierbarkeit eines Eignungstests für das Medizinstudium. in: Hänsgen, K.-D., Ischi, N. (Hrsg) Eignungsprüfung für das Medizinstudium. Tagungsband. Berichte des ZTD Band 3. Fribourg

Hänsgen, K.-D., Kasielke, E. (1991): Psychologieausbildung in den ‘neuen Bundesländern’ - auf dem Weg voran oder einen Schritt zurück? in: Krampen, Zayer (Hrsg.) Ausbildung in Psychologie. Bonn Deutscher Psychologenverlag

Hänsgen, K.-D.: Zur Spezifität von Aufmerksamkeitsstörungen für Demenzen-Befunde einer computerdiagnostischen Erfassung. in: Lehrl, S. Gräßel, P. Kinzel, W. (Hrsg.): Körperlich begründbare Psychosen - heute. Ebersberg:Vless 1990 S. 269-289

Hänsgen, K.-D.: Aufgaben, Einordnung und erste Befunde einer experimentalpsychologischen Schizophreniediagnostik. in: Schaarschmidt u.a.(Hrsg.) Neue Trends in der Psychodiagnostik. Bd. 2 1987

Hänsgen, K.-D.: Vorstellung eines psychodiagnostischen Testsystems auf Kleincomputer KC85/1 zur Leistungsdiagnostik in: Schaarschmidt u.a.(Hrsg.) Neue Trends in der Psychodiagnostik Bd. 1 1987.

Hänsgen, K.-D.: Diagnostik gestörter kognitiver Prozesse. in: Schaarschmidt u.a.(Hrsg) Diagnostik geistiger Leistungen. 1986.

Kasielke, E.,Hänsgen, K.-D.,Hugler, H.: Diagnosing Social Behaviour. in Neurotics, Psychotics and Abusers. in: Kossakowski & Obuchowski (Hrsg.): Progress in Psychology of Personality.Berlin 1982.

Kasielke, E., Hänsgen, K.-D.: Problemy adaptacie a vyvigania novych psychologickich postupow pre diagnosticu neuros. in:Cerny,V., Mullner,J.: Psychodiagnostica socialisticeskich kraynach. Bratislava 1981.

Bücher, Monografien, Tests

Hänsgen, K.-D. (Hrsg.) (1998-2012). Hogrefe Testystem für Windows. Einführung in die computerbasierte Diagnostik und Systemhandbuch. Göttingen: Hogrefe. (mehrere Auflage)

Spicher, B., Hänsgen, K.-D. (2003): Test zur Erfassung verkehrsrelevanter Persönlichkeitsmerkmale Im Auftrag der Schweizerischen Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) Verlag hans Huber Bern.

Lauth, G.W., Hänsgen, K.-D. (1995) Kinderpsychodiagnostisches System KIDIS. Computerbasierte Verfahren für die Kinder- und Jugenddiagnostik. Göttingen: Hogrefe

Zentrum für Testentwicklung (1995). Il test attudinale per lo studio della medicina (Adattamento italiano). Göttingen: Hogrefe   <Leitung der Herausgabe>

Zentrum für Testentwicklung (1995). Le test d’aptitudes pour les études de médecine (Adaptation française). Göttingen: Hogrefe  <Leitung der Herausgabe>

Angleitner, A., Borkenau, P., Hänsgen, K.-D., Merten, Th (Hrsg.) (1994). Computerbasierte Persönlichkeitsdiagnostik. Göttingen: Hogrefe.

Hänsgen, K.-D., Merten, Th. (1994) Hogrefe Testsystem. Systemhandbuch. Konzept, Grundlagen und Anwendung. Göttingen: Hogrefe.

Hänsgen, K.-D., Merten, Th. (Hrsg.) (1994) Hogrefe Testsystem. Computerbasiertes Ratingsystem CORA. Göttingen: Hogrefe.

Hänsgen, K.-D., Horn, R., Merten Th. (1993) Computerbasiertes Ratingsystem CORA. Handbuch und Programm. BELTZ Testgesellschaft Weinheim 1992.

Hänsgen, K.-D., Merten, Th. (1993, 1994). Programmsystem zur Psychodiagnostik LEILA: Handbuch. Göttingen: Hogrefe Verlag für Psychologie.

Hänsgen, K.-D (1991). Berliner Verfahren zur Neurosendiagnostik BVND. Handbuch und Testmaterial. 2. erweiterte Auflage Hogrefe Verlag Göttingen.

Hänsgen, K.-D.: Berliner Verfahren zur Computerdiagnostik BVCD - 13 Leistungstests für die Routinediagnostik. Programm und Programmdokumentation. Psychodiagnostisches Zentrum Berlin 1990.

Hänsgen, K.-D.: Zu Konzept und Methoden einer am Diagnoseprozeß orientierten Klassifikationsforschung für die diagnostische Praxis. Dissertation B Berlin 1988

Kasielke, E.,Hänsgen, K.-D.: Der Beschwerdenerfassungsbogen BEB. PdZ Berlin 1.Auflage 1982, 2.veränderte und erweiterte Auflage 1988

Hänsgen, K.-D.: Berliner Verfahren zur Neurosendiagnostik - Selbstbeurteilung (BVND-SB). Handbuch und Testmaterial. Berlin: Psychodiagnostisches Zentrum 1986.

Hänsgen, K.-D.: Zur Entwicklung eines Selbstbeurteilungsverfahrens für die Diagnostik und Differentialdiagnostik neurotischer Störungen. Dissertation A (unv.) Berlin 1982.

Berichte

Hänsgen, K.-D.. BLOG zu EMS und NC - Aktuelles zu Eignungstest, Zulassung und Numerus clausus, WIKI auf www.ztd.ch

Hänsgen, K.-D.; Spicher, B. (1999-2016). EMS Eignungstest für das Medizinstudium in der Schweiz. Berichte des Zentrums für Testentwicklung Nr. 4 bis 23.

Hänsgen, K.-D., Spicher, B. 2008. Häufig gestellte Fragen zu EMS und Numerus Clausus, Berichte des Zentrums für Testentwicklung Nr. 15.

Mallinger, R., Holzbaur, C., Dierich, M., Hänsgen, K,-D., Spicher, B.u.a. (2006-2012) EMS Eignungstest für das Medizinstudium in Österreich. Berichte des Zentrums für Testentwicklung und der Medizinischen Universitäten Wien und Innsbruck. Nr 1 (2006) bis 7 (2012).

Hänsgen, K,-D. (2009). „Self-Assessment“ – ergänzende Beratung zur Studien- und Berufswahl im Fach Medizin. Zentrum für Testentwicklung und Diagnostik Universität Freiburg/Schweiz.
in Französisch: „Self-Assessment“ ou „auto-évaluation“ – Conseil complémentaire pour le choix des études et d’une profession en médecine Paper. Zentrum für Testentwicklung und Diagnostik Universität Freiburg/Schweiz.

Hänsgen, K.-D. 2007. Hogrefe Testsystem. Handbuch, Göttingen: Hogrefe.

Hänsgen, K.-D., Spicher, B. 2002. EMS Eignungstest für das Medizinstudium in der Schweiz 2002. Mit Ergebnissen zur Prognose der Studienleistungen, Freiburg/CH: Universität Freiburg, Zentrum für Testentwicklung und Diagnostik. (Berichte des ZTD, 8). nsgen, K.-D. (1999). Stand und einige Perspektiven des Computereinsatzes innerhalb der Psychodiagnostik. Forschungsbericht Nr. 147. Psychologisches Institut der Universität Freiburg.

Hänsgen, K-D., Bernasconi, M. 2000. Die Situation der Psychodiagnostik in der Schweiz. Ergebnisse einer Befragung im Auftrage der FSP, Psychologisches Institut der Universität Freiburg. (Forschungsbericht Nr. 146).

Simonet, S., Hänsgen, K.-D. 2000. Konzept eines entscheidungsunterstützenden Systems für die Psychodiagnostik. Abschlussbericht eines Projektes des Schweizerischen Nationalfonds, Psychologisches Institut, Universität Freiburg (Forschungsbericht Nr. 145).

Spicher, B., Hänsgen, K.-D. 2000. Fragebogen zur Erfassung verkehrsrelevanter Persönlichkeitsmerkmale (FVP), Bern: Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu).

Hänsgen, K.-D., deWith, E. (1999). The VE-AT Virtual Environment - Attention Test. Development of a Test using Virtual Assisted Testing Procedures (Abschlussbericht). Hogrefe Verlag Göttingen & VAT Virtual Assisted Testing ESPRIT Project 22119 (European Community).

Hänsgen, K.-D. 1999. Stand und einige Perspektiven des Computereinsatzes innerhalb der Psychodiagnostik, Universität Freiburg, Psychologisches Institut. (Forschungsbericht Nr. 147).

Dobler, S., Perret. J.-F., Collaud, G., Hänsgen, K.-D. (1998). Themenübergreifendes Lernen am Computer. Erstellung und Evaluation eines Lernsystems für psychologische Diagnostik. Forschungsbericht (Abschlussbericht) Zentrum "Neue Technologien und Unterricht" der Universität Freiburg.

Perrez, M., Bodenmann, G., Hänsgen, K.-D., Buruhin, E., Matthes, C. (1998). Untersuchung zur psychosozialen Versorgung für Paare und Familien in der Schweiz. Forschungsbericht Nr. 137  Universität Freiburg.

Simonet, S., Hänsgen, K.-D. (1998). Konzept eines neuen entscheidungsunterstützenden Systems für die computerbasierte Diagnostik. Forschungsbericht für das Nationalfondsprojekt "Grundlagenforschung zur computerbasierten Diagnostik". Berichte des Zentrums für Testentwicklung Universität Freiburg.  

Spicher, B., Hänsgen, K.-D. (1998). Entwicklung des Fragebogens zur Erfassung verkehrsrelevanter Persönlichkeitsmerkmale. Forschungsbericht Schweizer Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) & Zentrum für Testentwicklung Universität Freiburg.

Hänsgen, K.-D., Spicher, B. (1998). EMS Eignungstest für das Medizinstudium in der Schweiz 1998. Berichte des Zentrums für Testentwicklung Nr. 4.

Hänsgen, K.-D., deWith, E. (1997). Virtual Assisted Testing - A Man-VR Interaction Analysis. Deliverable D 2.1. Virtual Assisted Testing ESPRIT Project 22119 (European Community) Research Report.

Hänsgen, K.-D., Ischi, N. (Hrsg.) (1996). Eignungsprüfung für das Medizinstudium. Tagungsband. Berichte des ZTD Band 3. Fribourg

Hänsgen, K.-D., Hofer, R., Ruefli, D. (Hrsg.) (1996) Eignungsdiagnostik und Medizinstudium. Tagungsband. Berichte des ZTD Band 2. Fribourg.

Hofer, R., Ruefli, D., Hänsgen, K.-D.(1995). Der Eignungstest für das Medizinstudium in der Schweiz. Ein Probelauf. Berichte des ZTD Band 1 Univ. Fribourg

Becker, P., Hänsgen, K.-D., Krieger, W. (1992).  Persönlichkeitsvergleich von Westdeutschen und Ostdeutschen in Indikatoren der seelischen Gesundheit und der Verhaltenskontrolle. Materialien 1. Deutscher Psychologentag Dresden.

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